Lange Arbeitstage am Computer können zu Verspannungen an Händen, Armen, Schulter und Nacken führen. Intensive Arbeit mit einer herkömmlichen Maus kann durch die permanent verdrehte Haltung von Unterarm und Fingern einzelne Muskeln und Bänder übermäßig beanspruchen. Schmerzhafte Entzündungen können dann den engagierten Arbeitseinsatz beenden.
Sowas passiert leider dann, wenn man es gar nicht gebrauchen kann. Gerade bei Termindruck und hohem Arbeitsaufkommen ist die schlechteste Zeit für eine Krankheit.
Der sogenannte „Mausarm“ kann durch Verspannungen an Händen und Armen lange Arbeitstage schmerzhaft beenden. Das RSI-Syndrom ist bei den Orthopäden wohlbekannt. RSI steht für „Repetitive Strain Injury“, was so viel bedeutet wie „Verletzung durch wiederholte Belastung“.
Bleibt die Überlastung zu lange unbemerkt, oder wird sie ignoriert, dann können die Schmerzen sehr unangenehm werden. Im Extremfall schmerzt der Arm mit jeder Bewegung. Dann hilft nur noch der Gang zum Arzt mit anschließender Therapie und Pause. Es kann Tage bis Wochen dauern, bis der Arm wieder beschwerdefrei ist.
Spätestens zu dem Zeitpunkt ist eine Umstellung der Arbeitsgewohnheiten mit ergonomischen Geräten angesagt. Eine ergonomische Maus mit Tastatur hilft, das RSI-Syndrom zu vermeiden oder zu überwinden.
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Wer es einmal gewohnt ist, große Bildschirme auf dem Tisch zu haben, möchte sie nicht mehr vermissen.